Berufsbetreuer/in mit Hochschul-Zertifikat

Ziel des Fernlehrgangs

Das Ziel dieses Fernlehrgangs ist: Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten zur Betreuung erkrankter und/oder behinderter Menschen in rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und psychiatrisch-psychologischen Bereichen

Abschluss des Fernlehrgangs

Hochschulzertifikat

Voraussetzungen zur Teilnahme

Hochschul- oder Fachhochschulreife oder abgeschl. einschlägige Berufsausbildung mit mind. 3-jähriger einschlägiger Berufspraxis – Multimedia-PC mit Internet-Zugang

Voraussetzungen zur Prüfung

Nachweis ausreichender Vorbereitung – im Einzelnen siehe Prüfungsordnung

Inhalte des Fernlehrgangs

Betreuungsrecht – Sozialrecht – Existenzgründung, betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen – Case Management: Gestaltung eines professionellen Beratungs- und Unterstützungsprozesses – Sozialpsychiatrische und psychologische Grundlagen – Lehrgangsmaterial: 12 Lehrbriefe

Dauer des Fernlehrgangs

Selbstlernphasen: 2890 Zeitstunden
24 Monate Lehrgangsdauer. Wöchentlicher Lernaufwand: 28 Stunden

Begleitender Unterricht: 6 Unterrichtsstunden
Repetitorium zur Prüfungsvorbereitung

Fernlehrgangsgebühren

Fernlehrgangsgebühren: 2.988,00€ (9 Raten à 332,00€)
Gesamtkosten: 2.988,00€

96 ECTS

1 Gedanke zu „Berufsbetreuer/in mit Hochschul-Zertifikat“

  1. Beck Fernkurs Berufsbetreuer mit Hochschulzertifikat.
    Ich rate jedem von dieser Institution ab.
    Der Lehrgang soll angeblich 24 Monate gehen, um von den Amtsgerichten anerkannt zu werden. Inhaltlich unterscheidet sich der Lehrgang aber gar nicht von dem 9 Monats- Kurs ohne Hochschulzertifikat. Und die Anerkennung hängt immer mit der Vorbildung zusammen.
    Zu den Kosten kann man sagen, dass zwar 24 Monate angeboten werden, die Kosten aber nur für die Unterrichtskopien (Keine hochwertigen Bücher!) erhoben werden. Leider wird sich auch hier nicht an Absprachen gehalten, erst heißt es, dass die Unterlagen alle 3-4 Monate zugesendet werden, dann heißt es aber nach 4-wöchiger Probezeit + 7 Tage, dass 1556€ fällig sind, obwohl nur Unterlagen für die Probewoche versendet wurden.
    Irgendwann werden die Gerichte wohl auch durchschauen, dass dieser Fernlehrgang irrelevant ist.

    Also entgegen ihrer eigenen Homepage, ist Frau K. wirklich sehr unfreundlich und sehr unprofessionell. Sie ignoriert bewusst Anliegen der Teilnehmer und ist absolut nur Profitorientiert und nicht menschlich. Weiter behauptet Frau K. Unterrichtsmaterialien versandt zu haben und nennt dabei Daten, die auf Sonntage fallen.

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